Von modischen Männern im Mond

500 Millionen Fernsehzuschauer auf der ganzen Welt sahen gespannt zu, als Neil Armstrong am 20. Juli 1969 als erster Mensch den Mond betrat: „A giant leap for man“, – ein gigantischer Sprung für die Menschheit – wie er selbst zu Protokoll gab.

Was Armstrong und seine Kameraden damals vor den Gefahren des Alls schützte, löst sich heute buchstäblich auf. Denn die Raumanzüge, die damals eigens für die Astronauten der Apollo 11-Mission gefertigt wurden, verwandeln sich langsam aber sicher in ekligen Matsch (Spiegel Online, 20.07.2009): Die im Smithsonian Air and Space Museum in Washington ausgestellten Exponate sind den Bedingungen auf der Erde auf Dauer nicht gewachsen.

Gut, dass das jetzt passiert – und nicht vor 40 Jahren, als es wirklich darauf ankam. Erfreulich außerdem, dass die Astronauten der Apollo-Missionen sich auch darauf verlassen konnten, was sie drunter trugen. Denn die amerikanische Firma Jockey wurde in den 60er Jahren von der Raumfahrtbehörde NASA mit der Herstellung weltraumtauglicher Unterwäsche beauftragt. Diese war durch innovative Materialien und clevere Halterungen in den Bündchen darauf ausgelegt, sich dem Körper auch in der Schwerelosigkeit perfekt anzupassen. Und das war ein enormer Glücksfall: Man stelle sich nur vor, Neil Armstrong hätte im entscheidenden Moment der Schlüpfer gezwickt – er hätte den gigantischen Sprung für die Menschheit vielleicht niemals ausführen können, und die hätte den Mond dann niemals erobert!

Es ist zwar nicht überliefert, wie es um die 40 Jahre alten Unterhosen der Weltraum-Jockeys heute bestellt ist, sicher ist aber: Mit innovativem Material und perfekter Passform trumpft die Marke heute noch auf. Zum Beispiel mit der „3D-Innovations® 8-Way Stretch“-Serie: Die Qualität aus Single-Jersey überzeugt mit achtdimensionalen Stretcheigenschaften – und richtig gut sieht man darin auch noch aus. Das dürfte Armstrong & Co. damals zwar egal gewesen sein – aber die Zeiten ändern sich eben.

Jockey unterstützt Organisation Kindness for Kids